5 Vorurteile über Personalberatungen – und warum sie nicht stimmen

In der Welt der Personalberatung gibt es ein paar hartnäckige Vorurteile. Einige Unternehmen misstrauen externen Beratern, Jobsuchende haben Bedenken, und sogar innerhalb der Branche gibt es Skepsis. Doch was ist wirklich dran an diesen Klischees? In diesem Artikel decken wir die fünf häufigsten Vorurteile auf – und zeigen, warum eine professionelle Personalberatung sowohl für Unternehmen als auch für Kandidaten eine wertvolle Unterstützung ist.
1. "Personalberater wollen nur schnell Geld verdienen"
Viele glauben, Personalberater seien lediglich an schnellen Abschlüssen interessiert und nicht an einer nachhaltigen Vermittlung. Doch ein professioneller Personalberater legt Wert darauf, dass beide Seiten – Unternehmen und Kandidaten – langfristig von der Zusammenarbeit profitieren.
Seriöse Personalberatungen setzen daher auf Qualität statt Quantität. Sie investieren Zeit in die Analyse der Unternehmenskultur, die Bedürfnisse der offenen Positionen und die Erwartungen der Bewerber. So entstehen dauerhafte Arbeitsverhältnisse, die beiden Parteien zugutekommen.
2. "Unternehmen brauchen keine Personalberatung, sie haben eigene HR-Abteilungen"
Natürlich haben viele Unternehmen eigene Personalabteilungen, die sich um Recruiting und Bewerbermanagement kümmern. Doch eine Personalberatung bietet zusätzlichen Mehrwert:
- Zugang zu passiven Kandidaten, die nicht aktiv auf Jobsuche sind
- Spezialisierung auf bestimmte Branchen und Positionen
- Entlastung der internen HR-Teams bei aufwendigen Suchprozessen
Gerade bei schwierigen Vakanzen oder wenn Fachkräftemangel herrscht, kann ein externer Berater wertvolle Unterstützung bieten.
3. "Personalberatungen sind zu teuer"
Ja, eine professionelle Personalberatung kostet Geld. Aber: Die Kosten einer Fehlbesetzung sind weitaus höher. Ein falscher Kandidat kann Unternehmen nicht nur Zeit und Geld kosten, sondern auch die Produktivität und das Teamklima negativ beeinflussen.







